Der Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz EMS ist perfekt trainierbar
JEDER EIGNUNGSTEST IST TRAINIERBAR soweit man seine Struktur kennt. Der EMS-Eignungstest für das Medizinstudium (Numerus Clausus) ist in seiner Struktur bekannt und somit trainierbar. Trainierbarkeit des "Numerus Clausus Medizin" und die immensen Vorteile des Besuches einer professionellen EMS-Testvorbereitung (die beiden Testbesten 1. und 2. Platz von 4000 Testteilnehmern 2006, sowie die Testbesten 2007 bis 2023 sind Produkte unseres Trainings!) werden von den zuständigen Gremien heruntergespielt. Antiquierte Untersuchungen zum Numerus Clausus aus den Achtziger-Jahren, als sich noch kein seriöser Trainingsmarkt mit effektiven Lösungsstrategien zur Vorbereitung auf den EMS (Numerus Clausus) entwickelt hatte, müssen dafür herhalten.
Dem Institut für Testforschung & Testtraining Köln ist nicht eine einzige ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchung bekannt, die mit der nötigen Objektivität (ausreichend große Probandengruppe u.a. Parameter) widerlegt hätte, dass NACHWEISLICH PROFESSIONELL VORBEREITETE TESTKANDIDATEN die an einem EMS-Vorbereitungskurs teilgenommen hatten, einen signifikanten Leistungsvorsprung vor un- oder normal- (Befolgung der Übungsanweisungen in der Testinfo) vorbereiteten Testkandidaten für das Medizinstudium haben. Die statistischen Veröffentlichungen der Testveranstalterin zu Qualität und Quantität einer Testvorbereitung liefern keine erstzunehmenden Erkenntnisse, denn schon die Anzahl der Befragten - im Jahre 2003 wurden 75! Personen und 2004 wurden 141! Personen befragt, die angeblich (aber nicht nachweislich) einen kommerziellen EMS-Vorbereitungskurs besucht haben - verbietet es, eine allgemeingültige Aussage aus den Ergebnissen dieser Befragung, und nicht mehr als dies ist es, abzuleiten. Nicht so, wenn es die Interessen des Testveranstalters unterstreicht, Dich daran zu hindern sich professioneller Hilfe anzuvertrauen. Und dieses eigennützige Interesse tritt in fast jedem Satz der offiziellen Seite der Testveranstalterin offen zu Tage. Das so hoher Aufwand betrieben wird, Dich vom Besuch einer professionellen Testvorbereitung abzuhalten, spricht für sich und sollte Dir als klügerem Testkandidaten zu denken geben.
In zitierten Untersuchungen aus den achtziger Jahren wurde nicht in einem einzigen Fall die angeblich „professionell" vorbereitete Gruppe von einem kommerziellen privaten Trainingsinstitut auf den Eignungstest für das Medizinstudium (EMS; Numerus Clausus) vorbereitet! Auch dieser Umstand sollte Dich nachdenklich stimmen! Derartige Untersuchungen sind höchst unwissenschaftlich in Bezug auf Nutzen und Effektivität einer professionellen Testvorbereitung im Jahre 2023 (das mit eventuellen Trainingsveranstaltungen 1986 nicht vergleichbar ist), da sie wissenschaftlichen Kriterien (insbesondere der Objektivität) nicht genügen.
Ganz im Gegenteil wurde während der Entwicklungszeit des EMS-Eignungstests durch UNABHÄNGIGE wissenschaftliche Untersuchungen belegt, dass der EMS-Eignungstest für das Medizinstudium (Numerus Clausus) trainierbar ist. Gemäß diesen Studien werden die Leistungen im EMS durch Vertrautheit mit den Aufgabentypen, Zeitvorgaben und durch gezielte Bearbeitungstechniken deutlich gesteigert. Diese Ergebnisse decken sich mit unseren eigenen Untersuchungen, die wir in rund 38 Jahren unserer Tätigkeit und bei mehr als 20.000 angehenden Medizinstudenten und EMS-Seminarteilnehmern sammeln konnten. Unsere Auswertung an 2.180 Probanden ergab einen signifikanten (deutlichen) Leistungsvorsprung unserer EMS-Trainingsteilnehmer gegenüber dem Durchschnitt aller Testkandidaten die sich auf den Eignungstest für das Medizinstudium vorbereiteten. Andere Privatinstitute kamen zu ähnlichen Ergebnissen.
Die Testveranstalterin setzt alles daran, die Testkandidaten davon zu überzeugen, dass eine professionelle Vorbereitung durch Testexperten überflüssig sei, eine eigenständige Vorbereitung des** Numerus Clausus** unter Befolgung der Anweisungen in der Testinfo hingegen nützlich und ausreichend. Das IFT Institut für Testforschung & Testtraining Köln warnt vor einer leichtfertigen Befolgung dieser "Ratschläge" der Testveranstalterin! Dieses „Lenken" der Testvorbereitung hat System: Würden sich alle Testteilnehmer nach den Vorgaben der Testveranstalterin und selbstständig vorbereiten, dann könnte der EMS-Eignungstest für das Medizinstudium gezielt so zwischen den Kandidaten differenzieren, wie es sich die Testveranstalterin wünscht. Der Test soll nämlich auch die Fähigkeit zum Erarbeiten neuer Lösungen und Anforderungen messen ! Bei professionell vorbereiteten NC-Kandidaten misst er letztlich nur die Fähigkeiten der dahinter stehenden Testexperten. Die Angst der Testveranstalterin ist weiterhin die, dass NC-Vorbereitungskurse extern die Intensität der normalerweise selbst investierten Vorbereitung beeinflussen. Der Grad der Vorbereitung ist ein Ausdruck dafür, wie viel man unternimmt, um sein Berufsziel zu erreichen und sagt daher auch etwas über die Motivation aus! Darauf bezogene Unterschiede in der Leistung sind also ein gewolltes Maß für den Leistungswillen eines Kandidaten und sollen mit dem Numerus Clausus gemessen werden. Diese Personen werden auch im Studium bereit sein, mehr Zeit und Energie aufzuwenden, was definitiv ein wichtiges Messkriterium zunichte macht. Teilnehmer eines professionellen NC-Vorkurses werden viel mehr tun als sie selbst in eine Vorbereitung investieren würden und erlangen somit einen unerwünschten Vorteil. Professionell vorbereitete EMS-Kandidaten erkaufen sich zum Ärger der Testveranstalterin das, was sie nach den Vorstellungen der Testveranstalterin eigentlich selbst unter Beweis stellen sollen. Dies macht es schwer "die Spreu vom Weizen zu trennen"!
Die massive Polemik der Testveranstalterin gegen Trainingsanbieter kennt keine Grenzen und so verkauft sie sich gerne als "weißer Ritter" der nur Dein Gutes will. Dabei glaubt sie offenbar, dass dies am einfachsten funktioniert, indem man Veranstalter von NC-Vorbereitungskursen pauschal schlecht redet und eine Polemik bis hin zu persönlichen Angriffen wählt - um sich dann selber als "Retter" darzustellen. MEDITRAIN® ist aber - auch aus vielen Gesprächen mit Kandidatinnen und Kandidaten - der festen Überzeugung, dass diese in ihrer Urteilsfähigkeit dabei stark unterschätzt werden.
LASS DICH NICHT FÜR DUMM VERKAUFEN! Der EMS Eignungstest für das Medizinstudium in der Schweiz ist bestens trainierbar. Das garantieren wir Dir!
Bestleistungen im EMS sind unter bestimmten Voraussetzungen auch durch selbständige Vorbereitung möglich
Du musst nicht unbedingt einen Vorbereitungskurs bei einem professionellen Trainingsinstitut besuchen - Du kannst es. Man kann auch durch selbstständige Vorbereitung u.a. mit den öffentlich zugänglichen Vorbereitungsmaterialien sowie zusätzlichem guten Übungsmaterial annähernd oder genauso erfolgreich sein, wie durch den Besuch kommerzieller Vorbereitungskurse. Voraussetzung: Man weiß wie man trainieren muß, weiss welche Materialien sich für eine Vorbereitung eignen und hat auch Zugriff darauf, kennt die optimalen Lösungsstrategien, bringt genügend Intelligenz und Selbstdisziplin und vor allem - sehr gute Maturanoten mit. Denn das Gesamtergebnis der Matura bestimmt statistisch gesehen die Höhe des späteren Testwerts im EMS viel deutlicher, als das Ausmass einer selbstständigen Vorbereitung. Dir steht es offen und frei und nur Du selbst entscheidest, ob Du Dich professioneller Hilfe anvertrauen willst, um mit geringstmöglichem "Kraftaufwand" den größtmöglichen Nutzen (Erfolg im Numerus Clausus) zu erlangen.
Um keine falschen Hoffnungen zu wecken: Nicht jeder kann durch Fleiss und Training quasi jede Leistung erreichen! Deine Gene bestimmten letztendlich Deinen Erfolg im EMS - sowie Deine individuelle Testbestleistung. Diese kann bei einem Punktwert von 110 oder aber auch bei einem von 160 und höher liegen. Die Erfolgstrainer von MEDITRAIN® können Dir dabei helfen, Dein komplettes genetisch vorbestimmtes Potential auszuschöpfen (Erfolgsquote 79,7%) - nicht mehr und nicht weniger! Die Erfolge von MEDITRAIN® sprechen für sich! Ein Erfolgstrainer - testerfahrener Experte der selbst am EMS teilgenommen hat - weist Dir den Weg, verrät Dir die effektivsten Lösungsstrategien für mehr Punkte in weniger Zeit, erspart Dir langwieriges Ausprobieren durch Trail and Error, zeigt Dir Deine Stärken und Schwächen auf, berät Dich individuell, gibt Tipps und Tricks der Testprofis an Dich weiter. Bei MEDITRAIN® gibt es kein schlechtes, "nachempfundenes" und nicht überprüftes Übungsmaterial, welches in die Irre führen kann. MEDITRAIN® verwendet ausschließlich Aufgaben und Tests, die von einem Gremium aus Fachleuten mit einer sehr hohen Unterrichtserfahrung an Gymnasien oder Universitäten entworfen und in aufwändigen Revisionsprozessen bis zur Endform gebracht wurden. Alle unsere Aufgaben wurden an vorhandenen Original-Aufgaben geeicht, um den Schwierigkeitsgrad des aktuellen EMS nachzubilden. Genau wie die EMS-Originalaufgaben wurden unsere Testaufgaben über Jahre hinweg als Einstreuaufgaben erprobt, bevor sie in den NC-Vorbereitungsseminaren von MEDITRAIN® zum Einsatz kamen. Nicht nur dies unterscheidet die Seminare von MEDITRAIN® von denen "billigerer" aber nicht preiswerterer Kursanbieter.
Jedenfalls bist Du schlecht beraten und es grenzt an Leichtsinn, sich den Trainingsempfehlungen der Testveranstalterin anzuvertrauen - auch wenn Du interessenbedingt anderslautende Statements der Testveranstalterin auf deren offizieller Seite findest. Dies ist ihr nicht einmal zu verübeln, denn schliesslich soll ja gemessen werden, welche Intensität und welche Fähigkeiten Du selbst und nicht Dein Erfolgstrainer mitbringst, Dir neue Sachverhalte anzueignen.
Zitat aus der offiziellen Seite vom Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik der Universität Fribourg (Testveranstalterin):
"Die Vorbereitungsintensität ist auch ein Zeichen für die Studienmotivation. Wer bei der EMS-Vorbereitung genügend tut und dadurch sein optimales Leistungsniveau erreicht, wird dies vermutlich auch im späteren Studium tun. Wird daraufhin ein besserer Testwert erreicht, entspricht dies auch einer besseren Studieneignung.Wer sich nicht vorbereitet, hat schlechtere Leistungen - was dann auch auf eine fehlende Motivation schliessen lässt."